Chronik

- Der Gasthof befindet sich seit 1892 in Familienbesitz.
- Josef Jäger erstand im 1892 das "Babisten Wirtshaus" .
- Im Erdgeschoß befand sich neben der Wirtsstubn auch ein Roßstall.
- 1976 wurde es abgerissen. Dadurch konnte der Friedhof um eine Reihe erweitert und die Straße verbreitert werden.
- 1924 wurde aus der gegenüberliegenden Straßenseite ein neues Wirtshaus erbaut. Der Bau war noch nicht abgeschlossen und brannte gleich darauf durch Brandstiftung wieder bis auf die Grundmauern ab.
- Zu allem Unglück war noch keine Versicherung abgeschlossen. Doch die Bevölkerung kam von Nah und Fern und half tatkräftig mit beim Wiederaufbau. Das Baumaterial wurde von den Mitbürgern gespendet.




- Mitte der 60er Jahre wurde die Landwirtschaft aufgegeben und die landwirtschaftlichen Flächen verpachtet.
- 1978 wurde die große Scheune abgerissen. Hier entstand weiter zurückgesetzt ein neues Gästehaus.
- Mit 17 Doppelzimmern und 34 Betten, ausgestattet mit Dusche/Bad, WC, Balkon und TV, im Untergeschoß, ebenerdig zur Südseite, ein Hallenschwimmbad und eine Sauna, entstand ein kleines Juwel im Familienbetrieb.

- Abseits von der Straße, zwischen dem Gasthof und Parkplatz liegt das Gästehaus vor einer großen Liegewiese in einer idyllischen Umgebung. Hier kann man sich herrlich erholen und entspannen.
- 2001 wurde auch der Saal vergrößert und erneuert.
- Im Jahr 2005 wurde der Gasthof erneut modernisiert und erweitert. Im Anbau entstand eine große neue Küche, ein Nebenzimmer und Büro.

